Themenliste

Asyl- und Fremdenrecht

Asyl – Allgemeine Rechtsinformationen

Mögliche Inhalte

  • Vorstellung Rechtsberatung, Grundversorgung in OÖ
  • Vertrautheit mit den wichtigsten Begrifflichkeiten
  • Asylverfahren
  • Rechte und Pflichten von Asylwerbern:innen
  • Sozialrechtliche Aspekte während des Asylverfahrens (z.B. Wohnbeihilfe, Leistungen ÖGK, Familienbeihilfe, BMS)
  • Rechtliche Situation für freiwillig Engagierte
  • Umgang mit negativem Bescheid
  • Dublinverfahren
  • Status Vertriebene


Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 2-3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 30 Personen
  • Onlineformat möglich

Arbeitsmarktzugang für Asylwerber:innen und Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte

Mögliche Inhalte

  • Welche Arbeitsmarktzugänge gibt es?
  • Wann ist das AMS zuständig?
  • Wann gibt es die Möglichkeit auf eine Beschäftigungsbewilligung?
  • Welche Berufe sind in Österreich gesucht, bzw. wo herrscht ein Mangel?
  • Welche Wege bzw. Maßnahmen/Angebote gibt es, um sich besser/schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren?

Veranstaltungsformat

  • Bezirksveranstaltungen
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: ca. 2-3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 30 Personen

Asyl positiv, was nun?

Mögliche Inhalte

  • (Hinter-)Grundinformationen über die ab der Bescheidzuerkennung anstehenden nächsten Schritte
  • Überblick über zentrale Fragen der Existenzsicherung sowie der Wohnungs- und Arbeitssuche für/mit Personen mit Aufenthaltstitel (Asyl, Subsidiärer Schutz, Bleiberecht, ...)
  • Überblick und Kontaktdaten über die oö-weiten Angebote für Asylberechtigte in den Bereichen Existenzsicherung, Kompetenzchecks usw.
  • Reflexion der veränderten Rahmenbedingungen in der Begleitung durch freiwillig Engagierte (Auszug aus dem Quartier, weniger Zeit durch Arbeitsaufnahme, Zeitdruck, Arbeit finden, neue hauptamtliche Ansprechpersonen …)
  • Möglichkeit zur Reflexion und zum Erfahrungsaustausch zwischen Freiwilligen

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten und Erfahrungsaustausch
  • Dauer: 2-3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 25 Personen

Asylrecht – Verlängerung und Aberkennung von subsidiärem Schutz und Asyl

Mögliche Inhalte

  • Wann und wie muss subsidiärer Schutz verlängert werden?
  • Befristeter Asylstatus (Verlängerung?)
  • Aberkennungsverfahren (subsidiärer Schutz, Asyl) – Warum wird ein solches Aberkennungsverfahren eingeleitet? Konsequenzen?
  • Was passiert, wenn es zu einer Aberkennung kommt (subsidiärer Schutz, Asyl)?
  • Möglichkeiten für Freiwillige, Betroffene bei oben genannten Themen zu unterstützen

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 30 Personen

Fremdenrecht – Niederlassungsrecht in Österreich

Mögliche Inhalte

Niederlassungsmöglichkeiten nach NAG (Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz):

  • Umstieg von subsidiären Schutz auf NAG („Daueraufenthalt EU“)
  • Arbeitskräftezuwanderung
  • Personenfreizügigkeit in der EU (Reisen, Arbeiten)
  • Staatsbürgerschaft (Voraussetzungen)
  • Regelungen für Sozialleistungen (Wohnbeihilfe, Familienbeihilfe, BMS)

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 30 Personen

Herkunftsländer

Afghanistan – Wissenswertes zu Land, Gesellschaft und Religion

Mögliche Inhalte

Afghanistan ist bekannt als ein Land, das seit 40 Jahren von politischen Unruhen und Kriegen geprägt ist. Menschen, die aus diesem Grund aus Afghanistan geflüchtet sind, finden im medialen Diskurs Österreichs häufig Erwähnung.

Dieser Vortrag klärt über die politischen, geschichtlichen und religiösen Hintergründe auf, die der aktuellen Situation in Afghanistan zugrunde liegen. Mit Fallbeispielen wird Bezug auf die Bevölkerung und die Besonderheiten der Flucht sowie auf die Lebensrealitäten geflüchteter Afghan:innen in Österreich genommen.

Ein Blick auf aktuelle Geschehnisse im Land gibt Aufschluss auf die gegenwärtige, von außen oft schwer zu überblickende, Lage.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 2-3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 50 Personen

Syrien – Wissenswertes zu Land, Gesellschaft und Religion

Mögliche Inhalte

Syrien und Irak sind für viele Europäer:innen ferne und meist unbekannte Länder. Viele Menschen flüchten aus diesen Ländern zu uns und bauen sich hier ein neues Leben auf. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden in diesem Vortrag beleuchtet. Darüber hinaus wird ein fundiertes Grundwissen über Geschichte und Kultur der beiden Länder und ihrer Volks- und Religionsgruppen vermittelt.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 2-3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 50 Personen

Interkulturelle Kompetenz

Argumentationstraining: Ausgrenzung und Rassismus

Mögliche Themen

Welche Möglichkeiten des Zivilcouragierten Handelns habe ich, wenn ich eine Situation miterlebe, wo Menschen oder Gruppen beleidigt und diskriminiert werden? Die TeilnehmerInnen erfahren in diesem Argumentationstraining wichtige Sachinformationen zum Argumentieren und üben, rhetorische Mittel effektiv anzuwenden. Weiters findet eine Auseinandersetzung bezüglich der Entstehungsweisen von Ausgrenzung und Rassismus und Fremdenfeindlichkeit statt.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag, Workshop, Diskussion, Austausch
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 20

Kommunikation und Medien

Internet und Soziale Medien: Risiken und Chancen

In der Debatte rund um soziale Medien und Internet zeigen sich immer wieder auch die negativen Seiten des Umgangs mit diesen. Begriffe wie Hass-Posting oder Shitstorm gehören zum Alltag und scheinen vor allem innerhalb der sozialen Medien ein generelles Phänomen zu sein.

Der Workshop beleuchtet einerseits die Funktionsweise sozialer Medien und zeigt andererseits wie gegen Hass im Netz vorgegangen werden kann. Zudem soll gezeigt werden, welche Gefahren durch die falsche Verwendung sozialer Medien entstehen können.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Workshop mit theoretischen Inputs und interaktiven Elementen
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 20 Personen

 

Gewalt

Gewalt in Familien und Beziehungen

Mögliche Inhalte

  • Gewalt in Familien
  • Ursachen, Formen und Auswirkungen von Gewalt
  • Gewalt erkennen
  • Handeln gegen Gewalt, Opferhilfe und Opferschutz
  • Gewaltverbot und Gewaltschutzgesetz
  • Strafrecht und Opferrechte
  • Hilfe- und Unterstützungseinrichtungen

Nicht-Inhalte

  • Deeskalation und Konfliktmanagement
  • Interkulturelle Konfliktbearbeitung
  • Umgang mit Intrigen und Mobbing

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 30 Personen

Gleichbehandlung

Diskriminierung und Gleichbehandlung

Der Vortrag soll durch verschiedene Beispiele unterschiedliche  Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung aufzeigen. Teilnehmende werden über rechtliche Möglichkeiten und andere Wege der Konfliktlösung informiert und sensibilisiert.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 50 Personen

Geschlechterrollen im Spannungsfeld von Migration

Im Spannungsfeld von Migration stellt sich auch die Frage wie es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau aussieht.

In diesem Workshop setzen sich die Teilnehmenden mit der Darstellung von gesellschaftlichen Rollenbildern auseinander und mit den Prozessen, die diese im Alltag (re)produzieren. Außerdem beschäftigen sich die Teilnehmenden mit Klischees, Vorurteilen und Sexismen, die durch die Darstellung gesellschaftlicher Rollenbilder gefestigt werden (doing gender).

Der Workshop zeigt auf, welche Handlungsmöglichkeiten sich für freiwillig Engagierte bei der Vermittlung von Gleichberechtigung auftun.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag, Workshop, Diskussion, Austausch
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 25 Personen

Unterstützung beim freiwilligen Engagement

Grenzen setzen, aber wie?

Mögliche Themen

Für die psychische Gesundheit ist es ganz wesentlich, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und einzuhalten. Das ist oft leichter gesagt als getan und lässt sich nicht immer in die Praxis umsetzen. Die gute Nachricht: Grenzen setzen ist lernbar.

In diesem Workshop erfährst du dazu konkrete Tipps und Interventionen und welche Motive es uns manchmal so schwer machen, nicht über unsere persönlichen Grenzen zu gehen. Neben fachlichen Inputs gibt es auch die Möglichkeit, Fallbeispiele einzubringen und neue Erfahrungen zu machen.

Der Fokus liegt auf der Erarbeitung konkreter Tools, die schon bekannten (eigenen) Grenzen gut einzuhalten.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag, Workshop, Diskussion, Austausch
  • Dauer: 2,5 - 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 16

Basisinformationen für Freiwillige

Der Workshop bietet (potentiellen) Freiwilligen die Möglichkeit, sich umfassend über ein Engagement im Flüchtlingsbereich zu informieren. Zugleich bietet er den Rahmen das eigene Engagement zu reflektieren, sich auszutauschen und Fragen zu stellen.

Mögliche Themen

  • Einführung in freiwilliges Engagement
  • Was können/dürfen/sollen Freiwillige tun
  • Wie funktioniert Begegnung auf Augenhöhe
  • Woher kommen Geflüchtete (Herkunftsländer)
  • Ankommen in Österreich – Phasen des Einlebens
  • Trauma und Flucht
  • Asylverfahren und Grundversorgung
  • Arbeitsmöglichkeiten
  • Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag, Workshop, Diskussion, Austausch
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 20

Abschiednehmen: Strategien und Hilfestellungen

Mögliche Themen

  • Erlebnisse und Erfahrungen der Freiwilligen
  • Warum, wozu und wie: Reflexion der persönlichen Motive, Ziele und Ressourcen der Freiwilligen
  • Gespräch über Erfahrungen von Abschied und Trennung im Lebenslauf
  • Wie Abschiednehmen individuell und als Gemeinde gelingen kann

Veranstaltungsformat

  • Gemeindeebene
  • Gruppensupervision, Workshop, Vortrag
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 25 Personen

Gut und gerne helfen

Mögliche Themen

  • Persönliche Motive, Ziele und Ressourcen der Freiwilligen
  • Konkrete Erlebnisse/ Erfahrungen und damit verbundene Gefühle (Freude, Ärger, Kränkungen, Ängste) der Freiwilligen
  • Information über die psychosozialen Auswirkungen von Flucht und Exil
  • Strategien, um hilfsbereit bleiben zu können

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Workshop inkl. Austausch zu konkreten Fragen
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 25 Personen

Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden

Auch erfahrene Mitarbeiter:innen bzw. Freiwillige werden von ihren Klient:innen manchmal bis über ihre Grenzen hinaus gefordert. Gleichzeitig gilt es, eine einfühlsame Kommunikation aufrecht zu halten.

In diesem Workshop werden Wege zur Balance zwischen sinnvollem Engagement für die Klient:innen und dem Abgrenzen gegenüber zu hohen Eigenansprüchen bzw. überzogenen Forderungen der Klient:innen entwickelt.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Bedeutung von Grenzen in der Betreuung
  • Klarheit über die eigene Rolle und deren Grenzen
  • Wertschätzend Grenzen setzen bzw. Nein-Sagen
  • Helfen statt Mit-Leiden

Veranstaltungsformat

  • Workshop
  • Dauer: 2,5 - 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 16 Personen

Anbieterorganisation

Dr. Gerhard Kapl (Dipl. Lebens- und Sozialberater und Trainer; www.kapl.at)

Förderung der Basiskenntnisse

Skills für freiwillige Deutschtrainer:innen

Mögliche Themen

Dieser Workshop eignet sich für alle, die Einzelpersonen oder Gruppen von Deutschlernenden begleiten und unterstützen möchten. Denn dazu braucht es keine Ausbildung. Geduld und Einfühlungsvermögen sind wichtiger als perfekte Grammatikkenntnisse. Workshop-Teilnehmer:innen erfahren, welche Überlegungen sie vor dem Beginn des Engagements anstellen sollten, und können im Rahmen des Workshops in unterstützenden Materialien für ihre freiwillige Tätigkeit schmökern. Hilfreiche Tipps und Links für das praktische Tun runden den Termin ab.

Veranstaltungsformat

  • Bezirksebene bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Dauer: 2- 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 8, maximal 12 Personen

 

Lebensnah unterrichten

Mögliche Themen

Viele Unterrichtskonzepte sind auf Personen ausgerichtet, die bereits über schulische Vorbildung verfügen. Darunter gehören auch Sprachvermittlungsmethoden, die für Personen mit Migrations- oder Fluchthintergrund von großer Bedeutung sind. Menschen mit geringer Schulbildung oder unterbrochenen Bildungsbiografien haben oft Schwierigkeiten, formalen Unterrichtsmethoden zu folgen. In diesem Workshop werden Unterrichtsmethoden behandelt, die sich an gesprochener Sprache orientieren und alltagsnahe Inhalte umfassen.

Unterrichtserfahrungen mit Geflüchteten von Vorteil.

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag, Workshop, Diskussion, Austausch
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 16

Förderung der Mathematikkenntnisse

Mögliche Themen

  • Wie gelingt ein guter Start für die Förderung von Mathematik?
  • Welche Unterlagen gibt es und wie kann ich sie einsetzen?
  • Methoden
  • Beispiele für die Praxis
  • Was gilt es beim Lernen mit Erwachsenen zu beachten?

Veranstaltungsformat

  • Bezirksebene bzw. mehrere Gemeinden übergreifend
  • Vortrag, Workshop, Diskussion, Austausch
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 12 Personen

Psychische Situation von Geflüchteten und Grundinformation Trauma

Unterstützung von Geflüchteten beim Anschlussfinden in der Gesellschaft

Mögliche Themen

  • Psychosoziale Auswirkungen der Flucht und der neuen Anforderungen in der österreichischen Gesellschaft
  • Förderliche und erschwerende Faktoren beim Anschlussfinden in Österreich
  • Unterstützungsmöglichkeiten beim Erlernen neuer Fertigkeiten und Gewohnheiten
  • Denk- und Lernstile in traditionellen Herkunftsgesellschaften
  • Umgang mit Enttäuschungen und schwer erfüllbaren Erwartungen
  • Denkunterschiede bei Menschen aus traditionellen Gesellschaften
  • Menschen ohne Schulbildung beim Lernen unterstützen
  • Spracherwerb bei Kindern mit Fluchterfahrungen

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Austausch zu konkreten Fragen, ev. Rollenspiel
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 25 Personen

Trauma und Flucht

Mögliche Themen

  • Besonderheiten von Trauma bei der Flucht
  • Trauma und Traumafolgen
  • Merkmale traumatisierter Menschen
  • Trauma bei Kindern und Jugendlichen
  • Familiensituation bei traumatisierten Eltern
  • Umgang mit Betroffenen
  • Einbeziehen der Erfahrungen der Teilnehmer:innen

Veranstaltungsformat

  • Bezirks- und/oder Gemeindeebene
  • Vortrag inkl. Fragemöglichkeiten
  • Dauer: 3 Stunden
  • Richtwert Teilnehmer:innenanzahl: mindestens 10, maximal 25 Personen

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